In der Saison 2024/25 haben wir zwei Mannschaften in der Verbandsliga von Mecklenburg-Vorpommern. Die Liga ist in unserem Bundesland die höchste Spielklasse.
-----
-----
Sieg der Verbandsliga perfekt
In der vorletzten Runde der Verbandsliga am 06.04. hätte ein unentschieden beim Tabellenletzten Think Rochade Rostock zur endgültigen Absicherung des Gewinns der Verbandsliga gereicht, aber natürlich wollten wir gewinnen.
Als erstes war nach knapp 2 Stunden meine Weißpartie gegen Robert Jänsch beendet.

Hier steht Weiß schon deutlich besser und nach 20….Le6? 21.Sc7 Tae8 22.Sxe8 Txe8 23.b3 e4 24.Lxe4 Se5?? 25.Lg5 gab Schwarz auf.
Als nächstes gewann Willi seine Schwarzpartie gegen Svetlana Morosova:

Willi steht bereits bequem und zog hier 18….Se3! Nach 19.Dd3? (nötig war 19.Sxe3 Lxd4 20.Kh1 mit Ausgleich, z.B. Dg5 21.Dc7!) Sxd1 war der Rest bis zum 33. Zug nur noch eine Sache der Technik.
An Brett 8 spielte Laurin mit schwarz gegen Muhterem Firatli und hatte zuletzt mit dem Läufer auf b2 geschlagen:

Nach 29.Db3+? (richtig war 29.Sd6! mit unklarer Stellung) Dd5! griff Weiß zu seinem Läufer um auf e6 Schach zu geben und dachte damit die Dame zu gewinnen, aber bevor er sie los ließ bemerkte er dass der Läufer einfach geschlagen werden kann, aber nun musste er in den sauren Apfel beißen. Nach Dxe6 gab er 6 Züge später auf, damit 3:0 für uns.
Karsten hatte mit schwarz gegen Max Gazizov bange Momente zu überstehen.

Weiß hatte erst einen Bauern und dann eine Figur geopfert und dafür gute Angriffschancen erhalten. An dieser Stelle hätte er mit 29.Txe7! klaren Vorteil kriegen können, z.B. Txe7 30.Tg6 Df7 31.f5, oder Kxe7 30.Tg6 Dh8 31.Dc5+, oder Dxe7 30.Dxh6+ Ke8 31.Dxc6+. Aber das ist schwer alles zu berechnen, und nach 29.Tg6? Dh4 30.Dxh6+ Dxh6 31.Txh6 Lf6 32.Tc5? (besser Teh5 mit leichtem schwarzen Vorteil) Lg4! steht Schwarz schon auf Gewinn. Damit 4:0 und Platz 1 in der Verbandsliga war uns auch theoretisch nicht mehr zu nehmen!
Hendrik spielte gegen Enrico Krause mit weiß und hatte hier eine Stellung erreicht in der es für beide Spieler viel zu rechnen gab.

Es folgte 27.Lxc8 Sc3! 28.Df3 Sxd1? (besser Txc8 29.bxc5 mit leichtem weißen Vorteil) 29.Sc6! Txd3 30.Sxe7+ Kf8 31.Da8! Kxe7 32.Sxc5? (viel stärker war Sa5, z.B. g5 33.La6! Dxa6 34.Sc6+ mit Damengewinn) Td5? (Td8! mit gleichen Chancen) 33.Ld7! Txd7 34.Df8+! Kxf8 35.Sxd7+ und Schwarz gab 4 Züge später auf!
Am Brett 1 spielte Eike Kist gegen Mikhail Simantsev (weiß) Wolga-Gambit, und es zeigte sich wieder mal dass Weiß mit dieser Eröffnung zwar meist gut steht, aber auch leicht mal fehl greifen kann.

Es folgte 19.a5 (Stockfish empfiehlt b3 mit deutlichem weißen Vorteil) Sd7 20.Tc4? (nach 20.b6 Dxa5 21.Lc4 hat Weiß immer noch etwas Vorteil) Dxa5 21.Ta4 Db6 22.Sc4 Dc7 23.Sd2 axb5 und hier stand Schwarz schon besser, gewann bald einen Bauern und dann die Partie.
Hannes (schwarz) hatte ein Turmendspiel mit einem Mehrbauern, aber wie sollte der König den ständigen gegnerischen Turmschachs entkommen?

Nach z.B. 64.Tg8+ Tg6 65.Ta8 sollte die Partie remis enden. Sein Gegner Emin Satuev entschied sich hier aber für den spektakulären Zug 64.f4+??, nach dem das Endspiel für Weiß gewonnen ist. Es folgte gxf3 65.Txf3 exf3 66.Txe5+ Kf4 67.Te8 Tg6+ 68.Kh2 f2 und der weiße f-Bauer entschied die Partie.
Die letzte Partie lief an Brett 7 von Morten gegen Jan Ostrzinski, der sich trotz deutlichem DWZ-Minus geschickt eine feste Verteidigungsstellung aufgebaut hatte,

Morten versuchte zwar noch mit 39.h4 gxh4 40.Th5 Dd7 41.T1xh4 Le7 42.Ld2 T6h7 43.Df4 De6 44.Dh2 Dg8 45.Th6+ Txh6 46.Txh6+ Txh6 47.Dxh6+ Kf7 48.g5 etwas aus der Stellung zu quetschen, aber nach 48….Dg7 49.Dxg7 Kxg7 endete die Partie remis.
Also 6,5 zu 1,5 für uns, vor der letzten Runde 4 Mannschaftspunkte Vorsprung und damit vorzeitiger Staffelsieg!

Arvid mit Unterstützung von Stockfish 17
-------------------------------------------------------------------------------------
Knapper Sieg im Spitzenspiel der Verbandsliga
In der 7. Runde der Verbandsliga empfingen wir als Tabellenführer den Zweiten SAV Torgelow.
Bei uns fehlte das Spitzenbrett, aber auch Torgelow war nicht ganz in Bestbesetzung angereist.
Ziemlich schnell gewannen wir fast zeitgleich an Brett 7 und 8 und verfügten damit über einen beruhigenden 2:0- Vorsprung. Helmut hatte ein von seinem Gegner Paul Schmidt versuchtes scharfes Gambit trocken abperlen lassen und zog hier

8….d6. Weiß hätte hier 9.Sf3 spielen müssen, z.B. 9….dxe5 10.Sxe5 Sxe5 11.De2 Le6 12.Dxe5 Dd7 mit etwa ausgeglichener Stellung. Er zog aber das auf den ersten Blick logische 9.f4? und nach dxe5 10.dxe5 (fxe5 Dh4+ sieht noch schlechter aus) d4 11.Se4 Dd5 hatte Schwarz schon deutlichen Vorteil. Nur 10 Züge später war der Vorteil schon erdrückend:

21….Sc4+ und ein paar Züge später war dann Schluss, ein überzeugend herausgespielter Sieg!
Sven hatte sein geliebtes Morra-Gambit aufs Brett bekommen, und da sein Gegner Felix Schmekel die Entwicklung des Königsflügels etwas vernachlässigt hatte, konnte er hier

seinen Gegner mit dem Standardopfer 14.Sd5! vor unlösbare Probleme stellen. Nach 14….exd5 15.exd5 Sf6 16.dxc6 bxc6 17.Txc6 war auch hier kurz danach Schluss.
An Brett 5 spielte Willi gegen Norbert Bauer Königsindisch und zog hier

33….e4!. Es folgte 34.Se6 Df6 35.Dxf6 Txf6 36.Sd4? (besser Sxg7 mit völligem Ausgleich) und man einigte sich auf remis. Der Computer sieht dabei Schwarz nach Ta6! 37.Sb5 d4 im Vorteil.
Karsten hatte mit schwarz gegen Arkadiusz Korbal ein völlig gleiches Damenendspiel auf dem Brett:

Nach z.B. 32.f5 oder Dxa5 bewertet Stockfish die Stellung mit 0,00. Aber Weiß zog Dg3? Und nach 32….Dc1! steht Schwarz bereits auf Gewinn. Danach hätte Karsten mehrmals klar gewinnen können, aber nach einem fehlerhaften Zwischenschach konnte er dem Dauerschach nicht mehr entkommen, damit remis. Ich konnte mit weiß gegen Florian Schmekel keinen entscheidenden Vorteil bekommen, gewann dann zwar letztendlich noch einen Bauern,

aber das Endspiel ist nur remis, obwohl ich noch 25 Züge lang weiter knetete.
Für unübersichtliche Stellungen bei knapper Bedenkzeit ist bei uns Hendrik zuständig. Er hatte sich eine Gewinnstellung erarbeitet und zog hier

38.Dc5? Txe3! 39.fxe3 Txe1 40.Txh5 Txe3 und wenig später remis. Stattdessen hätten einige andere Damenzüge den Vorteil festgehalten, z.B. 38.De5 und nun scheitert Txe3 an Dxa1.
Damit führten wir aber 4:2 und konnten zumindest nicht mehr verlieren.
Pechvogel des Tages war an Brett 1 Hannes, der gegen den jungen FIDE-Meister Jakob Herrmann gut gegengehalten hatte und dieses Endspiel auf dem Brett hatte.

Weiß bot jetzt mit 64.Tf3 den Turm zum Tausch an, und nach z.B. 64….Ta1 ist das Endspiel remis. Stattdessen zog Hannes Kg6?? und gab sofort auf ohne Txf1 abzuwarten. Solche Blackouts kommen eben leider ab und zu vor, aber das ist natürlich vor allem für den Spieler selbst bitter.
Damit führten wir nur noch 4:3, und die Stellung von Bernd gegen Michael Ehlers war kritisch. Bernd war die Eröffnung völlig missraten, aber er versuchte immer dem Gegner noch Probleme zu bereiten und ihm die Verwertung seines Vorteils zu erschweren.

Ehlers hätte nach z.B. 58….h5 auf Gewinn gestanden, aber er zog Ke5? und nach 59.Dh8+ Kd5 60.Dxh7 ist die Stellung laut Stockfish remis. Schwarz probierte es zwar noch eine Weile, aber nach 79 Zügen sah er ein dass er den gegnerischen Schachs nicht mehr entkommen kann.
Damit war dann der knappe 4,5 zu 3,5 Sieg geschafft!
Arvid mit Hilfe von Stockfish 17
-------------------------------------------------------------------------------------
Auswärtssieg bei Uni Rostock
Am 09.03. hatte die erste Mannschaft ein Auswärtsspiel beim Tabellenachten Uni Rostock zu bestreiten. Obwohl wir durch kurzfristige Krankheitsausfälle nur zu siebt spielen konnten und zudem mit 2 Ersatzspielern antraten, waren wir als Tabellenführer Favorit, zumal auch bei den Rostockern einige Stammspieler fehlten.
Als erster gewann Sven an Brett 7 mit weiß nach etwa einer Stunde, sein Gegner Jochen Lüth machte es ihm aber auch nicht sehr schwer. In dieser Stellung

folgte 11….0-0-0?? (besser 11….Lxd3 mit leichtem weißen Vorteil), und nach 12.Lxg6 hxg6 13.Sxf7 hatte Sven eine klare Gewinnstellung.
Damit war unser kampflos an Brett 6 abgegebener Punkt ausgeglichen.
An Brett 5 spielte ich mit weiß gegen Thomas Schwetlick.

Hier kam 25….Kf6?? (nach 25….Ta6! wäre nicht viel los gewesen), und nach 26.Txe6+! gab Schwarz wegen der Gabel auf c7 auf. Damit 2:1 für uns.
Am vierten Brett stand Karsten gegen Böcking nach der Eröffnung hier schon besser, nach

13.e5 (etwas besser 13.Ld3) Lxc3 14.bxc3 Se4 15.Te1 Sxc3 gewann er einen Bauern und fuhr dann das Endspiel sicher nach Hause, damit 3:1.
Am achten Brett hatte Michael Popp sich mit schwarz solide aufgebaut und stand schon deutlich besser.

Seinem Gegner Hantel fiel offenbar nichts mehr ein und er ließ in aller Ruhe seine Zeit ablaufen. Nach z.B. 25.Kh2 Se4 26.Sg5 Sf6 steht Schwarz klar überlegen.
Hannes spielte an Brett 2 mit schwarz gegen Hamann, die Partie verlief ziemlich ausgeglichen.

Hier bot Weiß remis, damit 4,5 zu 1,5 für uns.
Eine völlig wilde Partie gab es an Brett 3 bei Hendrik (weiß) gegen Reinhard Schmidt.

Man beachte die beiderseitigen isolierten Doppelbauern auf der e-Linie! Hendrik hatte in dieser völlig unübersichtlichen Stellung nur noch etwa 1 Minute auf der Uhr. Nach 29….Dc7? (Df8! hätte wegen der Drohung Lg6 laut Stockfish eine schwarze Gewinnstellung ergeben) 30.Th8 Kd7? (Dc6! mit etwa gleichem Spiel) 31.Sd2 Lg6 32.Sxf3? (besser Dd1!) exf3 33.Dd1 Kc6?? (nach 33….b5! wäre die Partie noch weiter gegangen, allerdings steht Weiß besser) 34.Da4+! gab Schwarz wegen matt im nächsten Zug auf. Eine spannende Kampfpartie!
Als letztes lief noch die Partie Simantsev – Rüsch an Brett 1. In einer bekannten Königsinder-Variante hatte Mikhail von der Eröffnung her immer Vorteil.

Hier entschied er die Partie mit 28.Sf6+ Lxf6 (Kh8 29.Sxh7!) 29.Txf6 Ta6 (Sxd5 30.Txd6 Sxe3 31.Kxe3 ist auch hoffnungslos, z.B. 31…Tf8 32.Td7 b6 33.Ke4 Tf2 34.Tg7+ Kh8 35.Tb7) 30.g6! hxg6 31.h7+ und schwarz hatte genug gesehen.
Somit also ein letztendlich klarer 6,5 zu 1,5 Sieg!
Arvid
--------------------------------------------------------------------------
Klarer Sieg gegen Neubrandenburg
Da die Neubrandenburger die Bretter 3 und 8 frei ließen kamen Hendrik und Ralph zu kampflosen Punkten und wir führten mit 2:0.
Als erstes endete die Schwarzpartie von Willi gegen Andreas Roßmann bereits nach 12 Zügen remis.
In meiner (Arvid) Weißpartie gegen Priladyshev hatte ich schon mehrere gute Gelegenheiten ausgelassen, in dieser Stellung

zog ich 30.Sc5. Nach Sxc5 (besser Dxc5 mit wahrscheinlichem Remisausgang) nahm ich ohne großes Nachdenken mit dem d-Bauern wieder und träumte von Mattbildern auf der schwarzen Diagonale. Nun wurde ich aber durch 31….d4! 32.Lxd4 (exd4 hätte den Laden noch halbwegs zusammengehalten) Ld5 überrascht, wonach Schwarz schon auf Gewinn steht, da er eine Qualität gewinnt und seine Dame entscheidend auf f3 eindringt. Bald darauf damit 0:1 und nur noch ein Punkt Vorsprung.
An Brett 6 spielte Bernd Wandel mit weiß gegen Hassweh, und nach zuletzt 18.Sxf3 ergab sich diese Position:

Schwarz zog jetzt 18….Lg4? (nach z.B. Kh8 wäre nicht viel los gewesen). Es folgte 19.d6+ Kh8 20.Sg5! Df6 21.Sf7+ Kg8 22.Sh6+, wonach Hassweh a Tempo 22….Le6 probierte. Bernd machte ihm aber klar dass er immer noch durch den Springer im Schach steht, es kam dann also Kh8 23.Sxg4.
Hier hätte Schwarz eigentlich aufgeben sollen, aber er schleppte die Partie tatsächlich noch bis zum 60. Zug hin.
An Brett 2 hatte Hannes mit weiß gegen Peter Stövesand immer etwas Raumvorteil.

Schwarz versuchte jetzt mit 27….e5? (besser f5) Gegenspiel zu bekommen, aber nach 28.d5 f5 29.e4 (auch Sxb7 war schon möglich) stand er auf Verlust, verlor einen Bauern nach dem anderen und gab im 49. Zug auf. Damit 4,5 zu 1,5 für uns, Mannschaftssieg gesichert.
An Brett 7 stand Helmut die ganze Partie über leicht besser und hätte hier

nach 18.Sxd4? (nötig war Txc8+) mit 18….Txc1 19.Txc1 Dg5! gewinnen können, es droht matt auf g2 und der Tc1 ist angegriffen, was Weiß nur mit 20.f4 Dxf4 21.Sb3 parieren könnte, aber nach 21.…Sxe5 hat Schwarz einfach 2 Bauern bei überlegener Stellung mehr. Statt dessen stand Helmut nach 18….Tc5 zwar immer noch gut, aber Weiß konnte sich später noch durch Dauerschach ins remis retten.
An Brett 1 opferte Mikhail mit schwarz gegen Eric Stövesand in dieser Stellung

mit 17….Lxc5 18.bxc5 Sc4! 19.Lg5 Dd7 20.Lxc4 dxc4 21.Txc4 Dd5 einen Bauern, was ihm aktives Gegenspiel gab. Die Stellung blieb aber kompliziert und nach 57 Zügen endete die Partie nach Zugwiederholung remis.
Damit lautete das Endergebnis 5,5 zu 2,5 und Tabellenplatz 1 wurde verteidigt!
-----
Spielbericht der 2. Mannschaft vom 23.10.22
Am Sonntag begann für die Schachsportler die neue Spielsaison.
Für die Spieler der Schachfreunde Schwerin II ergab die Auslosung ein Heimspiel gegen die SAV TORGELOW II.
Nominell waren die Schweriner der Favorit und wurden dieser Rolle mit einem 6,5:1,5 Sieg auch gerecht.
Mit vollen Punkten starteten C. Hornych, P. Kutschke, S. Helms, M. Kupfernagel, W. Jung und A. Schmidt.
Unentschieden spielte T. Fischer. Lediglich A. Voll beging in sehr guter Stellung einen Fehler und musste kapitulieren.
Damit starteten die Schachfreunde mit dem geteilten 1. Tabellenplatz.
Am Sonntag begann für die Schachsportler die neue Spielsaison.
Für die Spieler der Schachfreunde Schwerin II ergab die Auslosung ein Heimspiel gegen die SAV TORGELOW II.
Nominell waren die Schweriner der Favorit und wurden dieser Rolle mit einem 6,5:1,5 Sieg auch gerecht.
Mit vollen Punkten starteten C. Hornych, P. Kutschke, S. Helms, M. Kupfernagel, W. Jung und A. Schmidt.
Unentschieden spielte T. Fischer. Lediglich A. Voll beging in sehr guter Stellung einen Fehler und musste kapitulieren.
Damit starteten die Schachfreunde mit dem geteilten 1. Tabellenplatz.
6. November 2023
Gemischte Zufriedenheit bei den Schachfreunden Und wieder führte uns der Weg ins ferne Torgelow in die Verbandsliga. Trotz der Favoritenstellung wurde es am Ende nur ein […]
22. März 2023
Jetzt sind es nur noch 32 Tage bis zu den Stadtwerke Open im Eckdrift 43-45. Stand heute haben sich 32 Menschen angemeldet, darunter 12 Kinder und […]
12. Dezember 2022
Oberliga holt ersten Punkt (oder lässt einen liegen?) beim 4-4 in Hamburg Nach einer turbulenten Woche schaffte es die erste Mannschaft dann doch, mit 8 Leuten […]
Hier stehen alle wichtigen Fakten zur zweiten Mannschaft.